Der 12. April wurde fast vollkommen von einer Ayurveda-Weiterbildung in Beschlag genommen. Aber es gab Pausen und es gab einen Morgen davor, deshalb konnte ich mehr fotografieren, als nur einen Bildschirm:

Auch am Wochenende gibt es die ayurvedische Morgenroutine: Kein Tag beginnt ohne eine gründliche Zungenreinigung.

Gefolgt von einer Tasse warmem Wasser, um den Stoffwechsel anzukurbeln.

Und da ich heute auch wieder viel sitzen darf, ist eine Yoga am Morgen Pflichtprogramm.

Währenddessen holen Mann mit Hund frische Brötchen.

Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich heute mein Porridge bevorzuge?

Yeah, ich habe es dieses Jahr sogar geschafft, ein bisschen Osterdeko in der Wohnung zu verstreuen.

Ich mache mir noch eine Tasse Schwarztee, bevor das Seminar startet.

Um 8.30 Uhr geht es los – bis 18 Uhr merke ich wieder einmal sehr deutlich, dass man mit Ayurveda niiiiiiieeeeee fertig ist. Je mehr man lernt, desto mehr merkt man, was man alles noch nicht weiß. Das ist natürlich für den Vata-Pitta-Anteil in mir, der sehr gerne was neues lernt, wundervoll.

Die Mittagspause nutze ich, um den vorgezogenen Schnittsalat im Garten auszupflanzen. Mal schauen, ob für uns oder für die Schnecken.

Die Kirschbäume blühen, bald blühen die Zwetschgen und die Äpfelbäume. Ich liebe diese Jahreszeit.

Am Nachmittag geht’s weiter mit lernen. Ursprünglich hatte ich überlegt, ob ich dazu in die Ayurveda Akademie nach Birstein fahren sollte, denn der Bonus: Das ayurvedische Essen. Aber ich habe mich dann doch für die Onlinevariante entschieden…

…daher darf ich selber kochen. Heute probieren wir mal Blumenkohlreis als Beilage. War sehr sehr lecker.
Hab vielen lieben Dank fürs Reinschauen. Noch mehr 12von12 findest du übrigens auf dem Blog von Caroline Götze.
Ich hoffe, du hattest einen wunderbaren April-Samstag. Erzähl mir gern davon in den Kommentaren.
Schöne Grüße und bis bald in diesem Blog.
~Susanne
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