Mein Jahresrückblick 2024: Raus auf die Bühne der begrenzten Ungemütlichkeiten!

2024 – das Jahr, in dem ich entweder nicht zu Hause war oder am Schreibtisch saß. So fühlt es sich rückwirkend an. Am Schreibtisch saß ich viel, da das Onlinebusiness nun mal viel vorm Computer stattfindet. Aber – Funfact: Es gibt neben dem Business noch ein bisschen was um Susanne drum rum.

Wir waren viel unterwegs. Ob in Berlin bei meinen Schwiegereltern, in Thüringen bei meinen Eltern, beim Mantrailer-Treffen der Rettungshundestaffel, beim Marathon auf dem Rennsteig, in England – ach was, ich höre jetzt auf, das aufzuzählen. Das kannst du gleich selbst noch genauer nachlesen.

Fest steht: Ich habe schon lang nicht mehr in einem Jahr so viele Fotos gemacht und so viel Neues gelernt und gesehen, wie in diesem Jahr.

2024 – es war ein gutes Jahr. „Dran bleiben“ war das Motto, dass ich mir im Januar gegeben hatte und das habe ich voll und ganz gelebt.

Ein paar Ziele hatte ich mir für dieses Jahr auch gesetzt. Davon habe ich einiges in die Tonne gekickt. Leben ist Veränderung und so dürfen Ziele, die dann plötzlich nicht mehr in den Lebensplan passen auch mal zur Seite geschoben werden. So zum Beispiel das Thema: Meine Ausbildung zum Heilpraktiker für Psychotherapie. Das pausiert. Denn ich habe bereits im Januar gemerkt: Der Tag hat dafür zu wenige Stunden.

Was ich stattdessen bevorzugt getan habe, erfährst du, wenn du hier weiterliest.

Meine Themen und Highlights in 2024

Kickstart: Morgens Energie – Abends Harmonie

2024 begann gleich mal mit einem „raus raus raus aus der Komfortzone“. Aber sowas von. Ich hatte mich recht spontan dazu entschieden, dieses Jahr endlich beim Kickstart Programm von Sigrun mitzumachen.

Was heißt das im Klartext? Ich habe mit hunderten anderen Online-Business Männern und Frauen innerhalb von 12 Wochen einen 4-Wochen-Onlinekurs „Morgens Energie – Abends Harmonie“ erstellt, promotet und gehalten. Und dabei nebenher unglaublich viel Technik-Zeugs gelernt.

Mehr als 170 Leute hatten sich zu meinem Kurs angemeldet. Und am 4. März bin ich das erste Mal mit einer Vielzahl mir völlig unbekannter Menschen online gegangen. Über vier Wochen beschäftigten wir uns mit Ayurveda und was du tun kannst, um deine Akkus wieder aufzuladen.

Kurs Morgens Energie Abends Harmonie
Meine damalige Anmeldeseite für den 4-Wochen-Kurs

Am Ende des Kurses erreichte mich zahlreiches Feedback, dass mich wirklich glücklich machte. Eine Teilnehmerin schrieb zum Beispiel:

Ich esse ganz anders. Das, was mir wirklich schmeckt und gut tut. Habe das Gefühl, dabei satt zu werden. Und das Gefühl, wirklich genährt zu sein, auch psychisch und emotional. Ich habe ein gutes Gespür, was mein Körper braucht. Ich bin entspannter, ruhiger, energetischer. Und dabei habe ich auch noch abgenommen. Ich bin begeistert. Carolin

Aber nicht nur meine Teilnehmer*innen haben viel gelernt. Auch für mich waren diese vier Wochen sehr lehrreich und aufregend. Und es war am Ende ein kleiner Vorgeschmack dessen, was mich dieses Jahr noch erwarten sollte.

(Mehr zu meinem Kickstart-Abenteuer kannst du in meinen Monatsrückblicken vom Januar, März und April nachlesen.)

Postits mit den Namen der Teilnehmer meines Onlinekurses
Ich hatte die Teilnehmer des Kurses mit Post-it an mein Regal geklebt.

Bloggertreffen in Stuttgart

Seit 2023 bin ich Mitglied in „The Content Society“ und blogge seither wieder regelmäßig. Das Highlight: Das jährliche Bloggertreffen in Stuttgart. Und endlich hab ich meinen Blogbuddy Karina auch mal live getroffen. Bis dahin kannten wir uns nur von Online-Meetings.

Bloggbuddy von der Content Society
Und da ist sie auch schon, meine Blogbuddiline und Freundin Karina. Erstmal rumblödeln – was soll man auch sonst machen, wenn man sich vorher noch nie im richtigen Leben getroffen hat.

Beim Bloggertreffen hab ich außerdem um die 70 andere Bloggerinnen und einen Blogger getroffen. Judith Peters hat uns mit neuem Input versorgt, in kleinen Mastermind-Runden hab ich viele neue Ideen mit nach Hause genommen und natürlich gibt es bei solchen Treffen jede Menge Motivation und tolle Begegnungen.

Gruppenfoto vom Bloggertreffen in Stuttgart

Rettungshundearbeit

Das ist so ein Thema für sich. Ich habe nie so oft daran gedacht, damit aufzuhören, wie in 2024. Dieses „Hobby“ kostet sehr viel Zeit. Sicher, es gibt viele in unserer Rettungshundestaffel, die weit aus mehr Zeit dahinein stecken als ich. Das führte in diesem Jahr auch immer wieder zu Unstimmigkeiten. Ich war zu wenig in Einsätzen dabei, ich habe zu wenig bei der Blutspende geholfen, ich bin zu wenig hier und ich bin zu wenig da.

Dann sagte ich irgendwann mal zu meinem Mann: Dann höre ich besser ganz auf. Denn mehr als 100 Stunden im halben Jahr kann ich dafür nicht aufbringen.

Aber dann kommen sie, die Argumente aus dem Hinterstübchen im Kopf:

  • Unserem Hund macht die Sucharbeit unglaublich viel Spaß. Schon allein, wenn ich die DRK-Klamotten anziehe und seine Bestätigungsdosen herrichte, hüpft er aufgeregt zwischen uns hin und her.
  • Wir haben so viel Zeit in Ausbildungen gesteckt und das wäre jetzt irgendwie schade, wenn ich das hinschmeiße.
  • Unser Mantrailer-Grüppchen in der Staffel ist echt ein netter Haufen und die Arbeit mit den Hunden macht sehr viel Spaß.

Also gut, dann habe ich irgendwann Mitte des Jahres eine Entscheidung getroffen: Ich versuche, die Prüfung mit Ferri zu laufen und wenn wir bestehen, dann bleiben wir in der Staffel.

Am 13.10. war es soweit. Monatelanges Training hat sich ausgezahlt. Wir haben bestanden.

Wie so eine Prüfung abläuft, habe ich in meinem Monatsrückblick von Oktober ausführlicher geschrieben. Du kannst es hier genauer nachlesen, wenn du magst.

Nun sind wir also ein geprüftes Rettungshundeteam und gemeinsam mit meinem Mann als Helfer gehen wir auch in Einsätze.

Bestandene Prüfung als DRK Mantrailer Team

Mein DRK-Rettungshundestaffel-Rückblick von 2024:

  • Der Januar beginnt traditionell mit der Neujahrswanderung der ganzen Staffel
  • Dicht gefolgt vom Neujahrsempfang des Kreisverbands
  • Im April waren wir beim zweitägigen Mantrailer-Treffen in Schwäbisch Hall
mantrailer treffen in schwäbisch hall vom DRK
  • Im Juni waren wir bei einer Orientierungswanderung der Staffel, dabei kam dann auch mal wieder der Kompass zum Einsatz
  • Im Juli haben mein Mann und ich im Heidenheimer Naturtheater Sanitätsdienst gemacht
  • Im November waren wir bei einem Mantrailer-Treffen mit den Johannitern in Kempten
  • Wir waren in Summe in vier Sucheinsätzen, zwei davon mit unserem Hund (das war dann nach der Prüfung).
  • In 2024 waren das alles in allem über 210 Stunden Ehrenamt

Auszeiten im Bayrischen Wald

Kennst du das? Es gibt solche Orte, da kommst du hin und hast das Gefühl, hier war ich schon oft. Oder du fühlst dich gleich irgendwie zu Hause. Diesen Ort haben wir in 2022 nach meiner großen Bauch-OP gefunden. Und da es in 2023 nicht klappte, waren wir in 2024 gleich zweimal dort: Das Jakob Chalet im Bayrischen Wald.

Wir gönnten uns zwei Auszeiten an diesem herrlichen Fleckchen Erde. Einmal im Februar – so als Auftank-Wochenende vor dem Beginn meines Online-Kurses. Und das zweite Mal im Dezember über meinen 49.igsten Geburtstag.

Das Schöne an diesem Fleck Erde ist: Du bist wirklich am A…. der Heide. Das merkt man schon allein daran, dass man Null Komma Null Handyempfang hat. Es ist also sehr ruhig über meinen Geburtstag gewesen.

Klar, in der Hütte gibt es WLAN. Aber auch das hat uns am letzten Tag verlassen und so konnten wir das Handy ganz weglegen. Wäre uns das doch schon bisschen früher passiert, dann hätten wir noch ein extra Digitales Detox machen können.

Und was ist noch schön an diesem Ort? Es gibt nicht viele Häuser in dem Ort. Aber in einem von ihnen kocht ein großartiger Sternekoch – Michael Ammon – und zaubert wundervolle Gerichte auf den Teller. Nicht nur das Essen schmeckt hervorragend, auch das ganze Team ist sowas von nett, herzlich und einladend.

Und nein, ich bekomme kein Geld für diesen Werbeblock – ich bin einfach unglaublich begeistert. Am liebsten würde ich ja gar nicht verraten, wo dieses Fleckchen Erde ist, aber wenn du mir schon länger folgst, weißt du es eh. Daher kommt hier der Link zum Chalet und zum Restaurant. 😊

Ayurvedakur in Birstein

Was gut tut, darf wiederholt werden. Das gilt nicht nur für die Wochenenden im Bayrischen Wald sondern auch für die Ayurveda Kur im Rosenberg Ayurveda Gesundheits- und Kurzentrum. Im Mai habe ich mir hier wieder eine Woche Regenerationsprogramm gegönnt. Jeden Tag Massage, Yoga, Meditation und köstliches ayurvedisches Essen.

Man lebt wie in einem Paralleluniversum. Kein Fernseher, kein Radio, keine Nachrichten, keine Zeitung, kein Alkohol, keine Schokolade, kein sonstiger Süßkram. Dafür ganz viel Ruhe und man selber. Und vor allem mal ganz viel von dem, was mir am schwersten fällt: Nichts tun! Therapeutisches Faulenzen nennt man das.

Was mich an meinen Ayurvedakuren neben dem ganzen Rahmenprogramm schon immer sehr fasziniert hat, sind die Begegnungen. Ich lerne jedes Mal unglaublich interessante Menschen kennen. Jeder mit einer ganz eigenen Geschichte. Ingrid zum Beispiel, die mit 85 Jahren das Meditieren angefangen hat und sich ärgert, dass ihr Kopf keine Ruhe gibt. Sabine hat ihren 60. Geburtstag dort gefeiert und erzählt, dass es der erste Geburtstag in ihrem Leben ist, den sie wirklich feiert.

Besonders beeindrucken mich aber die Therapeuten, Yogalehrer, Köche und Kurleitungen. Egal in welchem Bereich: Sie stellen sich jede Woche auf neue Gäste ein und geben ihnen immer das Gefühl, jeden einzelnen in seiner Eigenheit zu sehen und zu schätzen.

Der Wilde Obstgarten – Mücken, Hagel, Ernte

Es war unser viertes Gartenjahr. Den Traum vom Selbstversorger haben wir dieses Jahr noch nicht so richtig leben können. Es war sehr nass, zu oft kalt und als es dann plötzlich warm wurde, hatten wir im Garten ein paar zu viele Mitbewohner der Gattung Mückus Stechus. Sie fühlten sich unglaublich wohl, in den Regentonnen, im Teich des Nachbarn, in den Gießkannen und auf unserer Haut. Die kleinen Blutsauger vermiesten uns so manchen lauen Gartenabend. Und schlugen auch Freunde und Familie in die Flucht, die sich ab und an bei uns im Garten einfanden.

Wir pflanzten natürlich auch wieder jede Menge an und versorgten so wie jedes Jahr die Schnecken mit genug frischem Grün. Aber, sie waren gnädig: Sie haben uns dieses Jahr 2 Möhren gelassen – letztes Jahr war es nur eine. Eine Steigerung um 100 Prozent!

Nun will ich aber auch nicht verschweigen, dass wir noch genug zu ernten hatten:

  • Rhabarber
  • Himbeeren
  • Stachelbeeren
  • schwarze und rote Johannisbeeren
  • Kirschen
  • „Scheißpfläumle“
  • Zwetschgen
  • Äpfel
  • Birnen
  • Walnüsse
  • Bohnen
  • Gurken
  • Kürbis (genau einer!)
  • Tomaten
  • Mangold
  • Wirsing
  • Radieschen
  • Erbsen
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Fenchel
  • Blumenkohl
  • Schwarze Kichererbsen
  • jede Menge Kräuter

Das Gras wuchs uns förmlich über den Kopf – ein Hoch auf die Motorsense, die ich mir leistete.

Am Abend des 14. August erreichte dann ein schweres Unwetter Baden-Württemberg. Langenau schaffte es sogar in die Nachrichten. Der Sturm fegte über unseren Garten hinweg und entschied, dass ein paar der alten Obstbäume nicht mehr länger Teil des großen Ganzen sein sollten. (Mein Mann ist seither stolzer Besitzer einer Kettensäge.)

Unwetter im August
unwetter im august - umgestürzter baum

Alles in allem hatten wir noch Glück. Das Obst, dass auf den Bäumen hing, hielt größtenteils Stand. So stand dann unserem Apfelfest im Oktober nichts mehr im Wege – außer die fehlende Apfelpresse. Sie erreichte uns mit zweiwöchiger Verspätung und verhalf uns dann zu knapp 60 Litern köstlichem Apfelsaft.

Mädelswochenende in Salzburg

Einmal im Jahr gehört ein Wochenende meinen Mädels. Wobei das Wort „Mädels“ hier für gestandene Frauen steht. Aber Frauenwochenende klingt irgendwie nach Seminarausflug. Normalerweise findet man uns in den Bergen auf einer Hütte. Wir wandern abends hoch, übernachten auf der Hütte, wandern am nächsten Morgen zurück und fahren dann noch ins Spaßbad.

Dieses Jahr war es aber für die Berge zu spät, denn mein Kalender war so voll, dass nur ein Wochenende im November möglich war. Sabine sagte dann zu mir: „Magst du dann vielleicht das Wochenende organisieren?“

Ja, aber klar! Wenn ich eines liebe, dann organisieren. Ich machte mir also Gedanken, wo wir hinfahren könnten.

Abfahrt vom Ulmer Bahnhof
Noch wissen die Mädels nicht, wo es hingeht. Abfahrt: Ulmer Hauptbahnhof

Nicht zu weit, nicht zu nah, nicht zu langweilig, nicht zu teuer. Und die Wahl fiel auf Salzburg. Bequem von Ulm mit dem Zug zu erreichen und die Anfahrt hält sich mit knapp drei Stunden in Grenzen. Salzburg war eine sehr gute Wahl, wie sich herausstellte. Denn an unserem Wochenende öffneten pünktlich die Weihnachtsmärkte.

Mozart Trunk auf dem Salzburger Weihnachtsmarkt
Der Mozarttrunk war eindeutig unser Favorit. Sehr lecker!

Auch das Naturfreundehaus erwies sich als sehr gute Entscheidung für die Übernachtung. Von oben hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt.

Für den Samstag hatte ich uns noch eine Fiakerfahrt gebucht. Es war nicht so einfach, ein Unternehmen zu finden, das seine Pferde richtig gut behandelt. Denn auch die Fiaker in Salzburg sind mit nicht sonderlich schönen Nachrichten immer wieder in der Presse gelandet. Aber bei Familie Winter wurde ich fündig. Und so war auch unsere kleine Stadtrundfahrt in der Kutsche ein sehr schönes Erlebnis.

Fiakerfahrt in Salzburg
Die Fiakerfahrt hatten wir bei Familie Winter gebucht

Wir fünf hatten sehr viel Spaß und auch die Bergtour kam nicht zu kurz. Denn der Spaziergang zur Burg war schön und schön steil. Und auch der Aufstieg zu unserer Übernachtung, der Stadtalm, war nicht ohne, wenn der Aufzug nicht fuhr. So war es ein Wochenende in den Bergen, nur anders als sonst und wunderbar.

Ausblick auf Salzburg

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Softeis
Softeis wie früher – nur kälter – Aneisen im Januar
Paddeln in Spremberg auf dem Stausee
Den Rastabomber mal wieder ausfahren
Selbstgemachte Pasta hängt zum trocknen in der Küche
Pasta-Eskalation in unserer Küche
Mein Bruder heiratet
Die Hochzeit meines Bruders
In Knau auf dem Hof meiner Eltern
Kleine Auszeit im Hof meiner Eltern
Beim Rennsteigmarathon, nachdem mein Mann die 74 km gerannt ist
Auf dem Peter Fox Konzert
Peter Fox live im August in Neu-Ulm
Berliner Weiße grün und rot
Berlin-Ausflug und gemeinsam mit der Familie meines Mannes 55 Jahre Ehe meiner Schwiegereltern gefeiert
Schifffahrt um Potsdam
…und dabei eine interessante Schifffahrt genossen
Dartmoor
Den Sommerurlaub in England verbracht und eine wundervolle Zeit gehabt
In Knau spazieren gehen
Noch ne kleine Auszeit in Knau bei meinen Eltern
Mit meiner Freundin in Leipzig
Karina in Leipzig getroffen
Hausteich bei Knau
Weihnachtsspaziergang im Land der tausend Teiche in Thüringen am Hausteich

Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

Ich bin in 2024 eine meiner größten Ängste angegangen: Vor fremden Menschen sprechen. Gleich zu Beginn des Jahres, als ich bei meinem vierwöchigen Onlinekurs zweimal wöchentlich live gegangen bin. Ich war vor dem Kickoff-Termin so aufgeregt, dass ich schon fast nicht online gegangen wäre. Mein Blogbuddy Karina schrieb mir dann eine WhatsApp: „Wir warten!!!“

Und am Ende war es gut. Und es ist mit jedem Mal besser geworden. Ich bin selbstsicherer geworden und habe endlich zu ganz großen Teilen diese scheiß Angst überwunden, die sich auch jedesmal so richtig fies körperlich gezeigt hatte. Aber welch Wunder! Ich habe gemerkt: Es wollte mich gar niemand töten. Denn genauso fühlte sich das bis dato an. Krass, wie alt ich werden durfte, um das mal zu bearbeiten.

Ich habe mich nicht nur online mehr gezeigt sondern auch offline. Für die Volkshochschule Ulm durfte ich Vorträge zum Thema „Entspannt durch die Nacht – Besser schlafen mit Ayurveda“ halten.

Ich habe viele neue Angebote kreiert. Zum Beispiel ein neues Freebie, Workshops, zwei Onlinekurse und ein Sommer-Detox-Programm.

Ich habe mit unserem Hund die Rettungshundeprüfung bestanden. Nun sind wir ein geprüftes Mantrailer-Team beim DRK.

Großpudel Ferri und ich nach der Rettungshundeprüfung

Ich habe ein ganzes Wochenende fast ausschließlich Englisch gesprochen. In Zürich zum „Sigrun Live“. Vor wenigen Monaten hätte ich es noch nicht für möglich gehalten, dass ich mich das traue.

Meine Newsletter-Liste ist unglaublich gewachsen in diesem Jahr. Ich bin im Januar mit 46 Abonnenten gestartet. Im Dezember habe ich über 100 Abonnenten gelöscht, da sie meine Newsletter nicht lesen, habe aber nun immer noch über 1000 Abonnenten auf meiner Liste.

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Ich habe in 2024 in mich investiert und bin in Sigruns Programm „Momentum 360º“ eingestiegen. Das war keine leichte Entscheidung, aber nachdem ich meinen Onlinekurs „Morgens Energie – Abends Harmonie“ fertig gehalten hatte, wusste ich: Ich brauche weiter Unterstützung. Ansonsten werde ich mein Jahresmotto „Dran bleiben“ schon gleich am Anfang des Jahres in die Tonne kicken können.

In der Überschrift auf Sigruns Webseite steht zum Programm MOMENTUM 360°®: „THE BUSINESS PROGRAM FOR THE NEXT LEVEL ENTREPRENEUR“.

Das war es, was ich brauchte. Also investierte ich in mich und natürlich in Sigrun und ihr Team. Im Momentum Programm sind zur Zeit um die 80 Business Frauen und auch ein paar wenige Männer. Die Amtssprache ist natürlich Englisch, da wir da ein sehr internationaler Haufen sind.

Das Programm startete für mich mit einem weiteren „Raus aus der Komfortzone“, denn jede Woche findet einmal meine Mini-Mastermind statt. Das heißt, ich treffe mich online mit einer kleinen Gruppe von Frauen mit den unterschiedlichsten Businessthemen und dort werden meine und ihre Themen auf Englisch (!) durchgekaut. Dafür, dass ich in der ersten Stunde kaum einen zusammenhängenden Satz herausbrachte, geht es mittlerweile relativ gut. Wenn ich auch nach wie vor an meinem Englisch arbeiten darf. Da ist noch viel Luft nach oben.

Während der letzten 8 Monate in dem Programm habe ich sehr viel gelernt. Vieles davon kommt im Abschnitt „meine ersten Male“ und unter den Erfolgen, daher möchte ich das hier nicht doppeln.

Neben der Erstellung von Angeboten, dem Launch eines Programms und dem neuen Aufbau von Coaching-Sessions habe ich auch vieles über Technik gelernt. E-Mail-Automationen, Facebook-Anzeigen, Webinare vorbereiten, halten, nachbereiten, Umfragen erstellen und auswerten und natürlich benutze ich mittlerweile auch – wie so viele andere – Chat-GPT als Unterstützung. Wobei ich sagen muss, dass wir zeitweise sehr nervenaufreibende Diskussionen führen. ChatGPT bleibt aber immer freundlich dabei – und sehr geduldig.

Ein Teil meiner Mini-Mastermind Runde bei Momentum

Als Momentum-Mitglied gab es auch ein Live Event in Zürich, bei dem ich viele der Momentum-Teilnehmerinnen persönlich treffen konnte. Und natürlich gab es wieder sehr viel zu lernen über die ganze Online-Welt. Mit einem Koffer voller Ideen und Eindrücken kam ich zurück und machte mich sofort an die Umsetzung.

Sigrun Live in Zürich im Oktober 2024
Impressionen vom Sigrun Live Event

Ich gebe zu, ich hatte dieses Jahr oft Momente, in denen ich dachte: Ich schmeiß das alles hin. Ohne die Gemeinschaft rund um Sigrun wäre es vermutlich auch schon lang passiert.

Und was für eine grandiose Überleitung zum nächsten Kapitel meines Rückblicks:

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Raus aus der Komfortzone kann manchmal echt schmerzhaft und anstrengend sein. Aber am Ende war ich jedes Mal unsagbar stolz auf mich. Egal ob es das Halten eines Online-Programms ist, bei dem ich jede Woche live gehe oder ich einen Workshop mit über 150 mir völlig unbekannten Menschen veranstalte.

Es stimmt: Man lernt nur, wenn man sich auch was traut. Oder wie Sigrun sagen würde: „Stop overthinking, start taking action!“

Was ich noch gelernt habe: Ich habe eine ganze Menge „Mindfucks“, auf die ich in 2024 gestoßen bin und von denen ich teilweise keinen leisen Schimmer hatte. Ganz ganz vorn: Das Imposter-Syndrom. Das hatten bisher nur die anderen, dachte ich. Hab ich falsch gedacht.

Die Bühne der begrenzten Ungemütlichkeiten war nicht immer bequem aber am Ende bin ich froh, dass ich mich rausgetraut hab.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.

Ich habe das erste Mal in der Volkshochschule einen Vortrag gehalten.

Ich habe das erste Mal ein Programm von mir so richtig gelauncht. Und damit eines meiner Ziele für 2024 erreicht. Ich wollte lernen, wie das geht. Denn bis dieses Jahr im Herbst war das für mich ein großes Mysterium.

2024 war generell das Jahr der Online-ersten-Male. Ich habe das erste Mal die Webinar Funktion bei Zoom benutzt. Das heißt, ich habe die anderen Teilnehmer nicht gesehen (und sie sich gegenseitig auch nicht). Es war etwas ungewohnt.

Ich habe das erste Mal bei einer richtig coolen Online-Weihnachtsfeier mitgemacht. Dachte nicht, dass sowas wirklich funktioniert – aber es hat. Es gibt eben für alles Profis. So auch DJ Will Gill aus Amiland, der sich unter anderem auf solche Events spezialisiert hat.

Ich bin das erste Mal mit unserem Hund in einen Sucheinsatz als Rettungshundeführer gegangen.

Unser Hund und ich in einem nächtlichen Sucheinsatz im Auftrag des DRK

Ich war das erste Mal live auf Instagram, habe live in meine Facebook-Gruppe gestreamt und nach Youtube.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Mein alter Chef hat immer gesagt: Man soll sich nicht am Unglück der anderen aufrichten. Immer dann, wenn ich etwas sehe, was mich selbst dran erinnert, wie gut es mir geht, kommt mir dieser Satz in den Sinn.

Dennoch bin ich jeden Abend dankbar, dafür, dass ich in einem warmen Bett liege und mich sicher fühle.

Meine Dankbarkeitsliste ist tatsächlich sehr lang und grundsätzlich bin ich ein großer Fan von Dankbarkeitslisten und davon, dass man sie regelmäßig schreiben sollte. Ich versuche das täglich zu tun.

Daher kommt hier nur ein Ausschnitt und zwar meine persönliche Top 10 meiner Dankbarkeitsliste:

Ich bin dankbar für

  • meine wunderbare Ehe
  • unseren Hund Ferri, der uns jeden Tag zum lachen bringt
  • meine Familie und dass wir alle gesund sind
  • für meine Freunde, auf die ich mich schon so viele Jahre verlassen kann
  • für meinen Blogbuddy Karina, die immer ein offenes Ohr für mich hat
  • mein unglaublich gutes Immunsystem – das war nicht immer so.
  • die neuen Bekanntschaften, die ich in 2024 durch mein Onlinebusiness und außerhalb machen durfte
  • Meine Mini-Mastermind Runde und da im Besonderen: Cornelia, Britta, Annette und Brenda

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Meine größte Herausforderung dieses Jahr war mein eigenes Motto für 2024 zu leben: „Ich bleibe dran!“. Denn bei dem Tempo, dass ich mir selbst dieses Jahr auferlegte, kamen öfter mal Gedanken wie: Warum mache ich das eigentlich alles?

Und die Verlockung, so ein Business, dass ich mir hier nebenher aufbaue, einfach wieder hinzuwerfen, ist dann doch ab und an da gewesen. Denn es könnte auch einfacher gehen: Ich habe meinen Job in der Klinik, ich habe ein monatliches Einkommen, ich habe Hobbies, außerdem Mann und Hund und es würde mir nie langweilig werden.

Und trotzdem bin ich dran geblieben. Auch wenn SP-Ayurcoaching dieses Jahr mehr Stunden in Anspruch genommen hatte, als mir manchmal lieb war. Am Ende hat es sich gelohnt.

Auch was die Rettungshundearbeit angeht, war ich in 2024 oft kurz davor, hinzuschmeißen. Es ist sehr viel Zeit, die dabei drauf geht. Zweimal die Woche trainieren wir jeweils zwischen drei und vier Stunden. Dazu kommen sogenannte Arbeitsdienste, wie zum Beispiel beim Blutspenden helfen, San-Dienst bei Veranstaltungen oder einfach nur unser ganzes Equipment mal wieder aufräumen, putzen, misten. Zeit, die mir an anderer Stelle oft gefehlt hat. Aber auch da bin ich dran geblieben und auch da war es die richtige Entscheidung.

Was ist 2024 richtig gut gelaufen?

Ganz vorn dran: Meine Gesundheit. Ich war in diesem Jahr zwei Tage krank. Ich hatte mir den Magen verdorben. Ansonsten konnte ich allen Viren und Bakterien strotzen. Obwohl ich in einer Klinik arbeite und gefühlt jeder nach und nach um mich herum mehrfach krank geworden ist, hat es mich nie erwischt.

Ich schiebe das jetzt wirklich mal auf meine ayurvedische Lebensweise. Auf meine Morgenroutine, die ich dieses Jahr sehr konsequent durchgezogen habe. Auf meine sonstigen Tagesroutinen, wie zum Beispiel regelmäßig an die frische Luft gehen und natürlich bei der Ernährung genauer hinschauen, was man da so in sich reinschiebt und vor allem, wo die Sachen herkommen.

Porridge
Ich bin ein absoluter Porridge-Nerd

Und meine Gesundheit hat mir auch das schon beschriebene hohe Tempo in meinem Business erlaubt.

Und jetzt klopf ich ganz schnell auf Holz – denn man will es ja nie beschreien…

Mein 2024 in Zahlen

Da ich ja ein absoluter Zahlen-Nerd bin, kommt hier meine Lieblingskategorie. Mein Jahr 2024 in Zahlen:

  • Instagram Follower: 1.314 (2023: 1.188)
  • Webseitenaufrufe: 12.864 (2023: 6.048)
  • Veröffentlichte Blogartikel: 31 (2023: 59)
  • Newsletter Abonnenten: 1.072 (2023: 45)
  • Meine Domain Authority: 9 (2023: 8)
  • Gewanderte Kilometer: 160,1 (2023: 49,63)
  • Geerntete Zwetschgen in Kilogramm: 7 (2023: 10,5)
  • Selbst gepresster Apfelsaft in Liter: 60 (in 2023: 0)
  • Geerntete Kirschen in Kilogramm: 11
Übersicht der Wörteranzahl auf meiner Homepage
Über 12 Stunden Lesespaß auf meiner Webseite
Startseite meiner Webseite
So sieht aktuell die Startseite meiner Homepage aus

Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders (besser) mache

Da steht gaaanz oben: Nicht jedes Wochenende verplanen! Das war in 2024 wirklich extrem. In 2025 möchte ich zum Beispiel wieder mehr Zeit für unseren Garten haben. Und was ich auch besser machen möchte: Ich will mich wieder regelmäßiger bewegen. Ich saß in 2024 viel zu viel vorm Computer. Das ist auf Dauer nicht gut.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

2025 wird das Jahr der großen Feiern. Meine Eltern werden 70 und haben ihren 50igsten Hochzeitstag. Und das krasse ist, das heißt für mich rein mathematisch, dass ich auch 50 werde. Fun Fact: Würde es das Wasserklo im Haus meiner Großeltern noch geben, würde das auch 50 werden und zwar am selben Tag wie ich. Aber das ist der Sanierung vor ein paar Jahren zum Opfer gefallen.

Da wir 2025 noch nicht so sehr verplant haben, was ja wiederum der Plan ist, wie du weißt, wenn du das vorherige Kapitel aufmerksam gelesen hast, stehen hier erstmal noch keine weiteren großen Abenteuer. Denn im Moment ist das Leben an sich Abenteuer genug.

Es geht vermutlich – also ziemlich sehr sicher – wieder nach England. Diesmal noch länger ins Dartmoor, denn das ist einfach nur so so schön da.

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

Ich werde mein neues vierwöchiges Programm launchen. Das Launch-Event ist schon geplant. Es wird wieder einen dreitägigen Workshop geben: Vom Morgenmuffel zur Morningqueen. Und ich finde das Thema so toll, dass ich mich schon riesig drauf freue.

Dann bastle ich gerade noch an einer anderen Workshop-Reihe. Aber dazu kannst du im nächsten Abschnitt mehr lesen.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Workshopreihe 2025:

Ich biete in 2025 erstmals regelmäßig kleine Workshops zu unterschiedlichen Themen an. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich darauf, wie du mehr Energie bekommen kannst, was du dir und deiner Gesundheit gutes tun kannst, damit du dich rundherum wohl, ausgeglichen und zufrieden in deiner Haut fühlst.

Die Workshops finden jeweils monatlich statt und kosten (derzeit) 27 Euro pro Workshop. Du hast danach noch drei Monate Zeit, um dir die Aufzeichnung anzuschauen. Den Anfang macht schon am 10. Januar das Thema „Schlaf“. Hier kannst du dich zum ersten Workshop in der Reihe anmelden:

Entspannt durch die Nacht – besser schlafen mit Ayurveda

1:1 Coaching-Programme:

Du hast keine Lust auf eine Gruppe? Dann hast du die Möglichkeit mit mir im 1:1 Coaching zusammenzuarbeiten. Einmal biete ich dir das Programm „Raus aus dem Hamsterrad“ an.

Wenn du länger mit mir zusammen arbeiten möchtest, ist das 12-wöchige Premium 1:1 Programm „Ayurveda Leben“ vielleicht genau das, wonach du gesucht hast.

Was mich 2025 so erwartet und was ich mir vornehme

Ein paar Dinge hab ich für nächstes Jahr vor:

  • England hat es uns einfach angetan: Es geht wieder auf die Insel
  • Meine Newsletter-Liste darf weiter wachsen.
  • Der Fokus liegt in 2025 wieder mehr auf dem Bloggen und weniger auf Insta & Co.
  • Unser Garten: Im Sommer kein Gemüse mehr zukaufen müssen, wäre echt cool
  • Ich launche mein neues 4-Wochen-Programm – yeah!
  • Wandern in den Alpen und eine Ganztagesradtour mit Mann und Hund
  • Meine Webseite bekommt ein Refresh
  • Mein Motto für 2025 lautet: Hab den Mut eines Hobbits

Dieser Beitrag hat 14 Kommentare

  1. Daniela

    Wow, da hast du ja wirklich viel erlebt und erreicht. Ich bewundere dich für den Mut, deinen Online-Kurs zu starten. Soweit bin ich (noch) nicht. Aber ich habe mich immerhin in TCS eingeschrieben. Ich wünsche dir ein gutes Jahr! Herzliche Grüsse. Daniela

    1. Susanne

      Liebe Daniela, hab vielen lieben Dank! Ich habe es so gemacht wie du: In 2023 in TCS eingestiegen, in 2024 meinen ersten Onlinekurs gehalten. Und es war eine sehr gute Entscheidung. Du wirst in unserer TCS-Community sehr viel lernen, ich freue mich, dich dort zu sehen.
      Alles Liebe und einen guten Rutsch!
      Susanne

  2. Franziska

    Liebe Susanne, was für ein aufregendes und abwechslungsreiches Jahr! Und herzlichen Glückwunsch, dass du deinem Motto „Dran bleiben“ treu geblieben und dich sogar großen Herausforderungen gestellt hast (sichtbar werden und vor vielen Menschen online sprechen). Ich wünsche dir, dass das Wachstum in 2025 weitergeht – wir dürfen mutig sein! Alles Liebe, Franziska von Weinfimmel.

    1. Susanne

      Liebe Franziska, vielen lieben Dank! Wir werden in jedem Fall in 2025 mutig sein und ich bin gespannt, wo uns unser zweites Momentum-Jahr hintragen wird. 🙂
      Alles Liebe, Susanne

  3. Liebe Susanne
    Ich hab jetzt deinen Jahresrückblick von oben bis unten durchgelesen, mir läuft das Wasser im Mund zusammen von eurer prächtigen Ernte!
    Kann mir lebhaft vorstellen, wie euer Hund euch zum Lachen bringt, der sieht so sympathisch aus. Falls ich mich von einem Hund retten lassen müsste, darf das gerne so einer sein 😀

    Ja und dann gratuliere ich dir von Herzen zu all deinen Erfolgen im 2024. Mit Siebenmeilenstiefeln bist du vorwärts gekommen. und dir dabei trotzdem treu geblieben, das gefällt mir!

    Ich wünsche dir fürs 2025 ein ebenso gutes Immunsystem wie im vergangenen Jahr und bin gespannt, welche Blogartikel bei dir nächstens entstehen!

    Herzlich
    Susanbe

    1. Susanne

      Liebe Namensvetterin,
      hab so lieben Dank fürs Lesen. Ich habe bei dir auch schon begonnen, bin aber noch nicht durch. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du nie gerettet werden musst, aber wenn, dann sind wir startklar 😀
      Alles Liebe auch für dich in 2025 und bis bald unter deinem Jahresrückblick in den Kommentaren.
      Susanne

  4. Petra

    Meine liebe Tochter, mit Spannung habe ich auf diesen Beitrag gewartet, ich sitze in unserer Wohnküche auf „deinem“Platz und bin dir damit etwas näher.
    Warum mit Spannung? Erstens gefällt mir dein Schreibstil, man hat das Gefühl bei manchem Life dabei zu sein und zweitens sind wir uns zwar sehr nah und in vielem ähnlich aber durch die fast 400 km Entfernung bekomme ich doch nicht alles mit. Und wenn Du bei uns bist haben wir immer so viele Themen zu diskutieren, dass ich hinterher oft sage… das wollte ich noch fragen.
    Wir sind heute zu Hause und schauen voller Dankbarkeit auf das Jahr zurück und voller Neugier und Freude auf das was 2025 für uns bereit hält. Dir und Matthias und natürlich Ferri ein erfülltes gesundes und erfolgreiches Jahr 🍀In Liebe deine Mama
    PS: und für alle die das lesen und sich wundern warum ich das unserer Tochter nicht persönlich sage, das mache ich schon noch, doch ich möchte einfach mal auf diesem Weg ihr sagen wie stolz wir auf sie sind♥️

    1. Susanne

      ♥️♥️♥️♥️♥️
      Bis ganz bald liebe Mama.

  5. Anke

    Liebe Susanne, wow, das ist ja mega viel! Da bin ich etwas neidisch (und erkenne – ich bin eben nicht ganz gesund).
    Sag, funktioniert Ayurveda auch bei LongCovid?
    liebe Grüße, Anke

    1. Susanne

      Liebe Anke,
      hab vielen lieben Dank fürs Lesen.
      Ayurveda kann bei Long Covid definitiv unterstützend wirken.
      Ich würde es mal mit einer Ayurveda-Beratung versuchen. Was ich dir auch empfehlen kann, ist eine Ayurvedakur. Vielleicht magst du dich mal mit der Rosenberg Ayurveda Kureinrichtung in Kontakt setzen. Sie können dir in jedem Fall die Kur empfehlen, die am besten passen würde. Du kannst mir auch gern mal schreiben wenn du magst: susanne.patzt@sp-ayurcoaching.de
      Alles Liebe für dich!
      Susanne

  6. Steffi

    Wow, was für ein großartiges Jahr. So viele schöne Momente und Erlebnisse. Mir hat das lesen großen Spaß bereitet. Besonders spannend finde ich ja das mit der Rettungshundestaffel. Oh und die leckere Ernte hat gleich Lust auf Frisches und Gesundes gemacht.
    Ich bin übrigens auch ein Porridge Fan 🙂
    Seit Oktober bin ich auch in der TCS, freu mich schon sehr auf das neue Jahr und bin gespannt was mich da noch alles erwartet.
    Und bei Sigrun mache ich gerade die 12Days of Masterclass und bin total begeistert.

    Liebe Grüße Steffi

    P.S.. Dein Motto ist wunderbar!

    1. Susanne

      Liebe Steffi, so vielen Dank fürs Lesen. TCS ist eine super Entscheidung 🙂 Und Sigrun habe ich bisher auch nicht bereut.
      Vielleicht sehe ich dich im diesjährigen Kickstart-Kurs.
      Liebe Grüße
      Susanne

  7. Cornelia

    Liebe Susanne,
    wow, was für ein Jahr 2024! Dranbleiben ist ein super Motto. 🙂 Unglaublich, was Du alles gemacht und erreicht hast! Chapeau auch für Deine ehrenamtliche Tätigkeit: dass Du so viel Zeit und Liebe investiert hast, ist so wertvoll – umso mehr, da Du auch so viel anderes auf dem Zettel hattest!
    Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir uns dank Sigrun kennengelernt haben – Du hast mich oft inspiriert und mir mit Tipps weitergeholfen… Darunter auch, einen „Jahresrückblog“ zu verfassen.
    Ich wünsche Dir von Herzen ein rundum glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2025 und hoffe, dass wir uns bald „in echt“ wiedersehen!
    Herzliche Grüße
    Cornelia

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