Die Nudelfrage ergab: Cellantini

Stress abbauen mit Pasta

Meine Namensvetterin Susanne von Atemsinn hat zur Blogparade aufgerufen und die Nudelfrage gestellt: Welche Nudel wäre ich und wie findet sich meine Wahl in meinem Business wieder. Und als leidenschaftliche Pasta-Liebhaberin und Ayurveda Ernährungs- und Mentalcoach komme ich an dieser Frage natürlich nicht vorbei.

Die Korkenziehernudel Cellantini

Ich musste nicht lang überlegen. Die Wahl fiel auf die Cellantini. Es ist die lockige Variante der Makkaroni. Also eine Nudel, die wie eine Makkaroni schmeckt, aber leichter zu Essen ist. Perfekt. Ich habe diese Nudel das erste Mal in einem wirklich leckeren Nudelsalat gegessen. Ich liebe Nudelsalat, aber dieser war so gut, dass mir beim Schreiben schon wieder das Wasser im Mund zusammenläuft.

Meine Wahl der Cellantini ist aber mehr als nur eine kulinarische Entscheidung. Als Kind hatte ich den Kopf voller Cellantini, ich hatte richtig schöne blonde Korkenzieherlocken. Und die Cellantinis sind genauso wie ich vielseitig einsetzbar. Sie passen – wie bereits geschrieben – perfekt in einen Nudelsalat, aber auch mit einer feinen Tomatensauce serviert machen sie auf dem Teller was her. Bestens geeignet sind die Cellantini auch als Zutat für einen Auflauf.

Wenn man sie aus dem Nudelsieb in eine Schüssel schmeißt, springen sie hin und her und manche auch aus der Schüssel heraus. Die lockige Form erinnert mich daran, dass das Leben nicht immer geradlinig verläuft – manchmal bringt es uns in überraschende Richtungen, genau wie die verspielten Sprünge dieser Nudeln aus der Schüssel. Ich bin deshalb immer offen für neue Erfahrungen und Wendungen in meinem Leben.

Wenn ich es jetzt weiter spinnen würde, dann könnte ich auch sagen, dass mein Coaching genauso ist, wie diese Cellantini. Man weiß vorher nie, welche Richtung der Verlauf einer Coachingsitzung nehmen wird. Ich muss anpassungsfähig sein, an jede Situation, die sich mir bietet. Ich darf mich einstellen auf mein Gegenüber und dann mit gezielten Fragen und Tools meinen Klienten und Klientinnen neue Wege aufzeigen. Genau wie die Cellantini strebe ich nach flexiblen und maßgeschneiderten Lösungen, die die Individualität jedes Einzelnen berücksichtigen.

Mit Pasta Stress abbauen

Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, ist das Thema „Stress“ und vor allem natürlich „Stress abbauen“ mein Steckenpferd. Und was wäre ich für ein Ayurveda Ernährungs- und Mentalcoach, wenn ich dabei nicht an Pasta denken würde?! Nudeln machen glücklich und helfen dabei, dem Körper die nötige Energie zu liefern, wenn es mal wieder hektisch hergeht. Mit ihren langkettigen Kohlenhydraten lassen sie den Blutglucosespiegel langsam und konstant ansteigen und liefern somit nachhaltiger den nötigen Treibstoff als zum Beispiel Schokolade oder Gummibärchen.

Und nun schau dir diese hübschen Cellantini an. Schlägt da nicht das Herz höher beim Essen. Wenn du sie einzeln aufspießen und genießen kannst. Die perfekte Nudel, um damit einen Nudelsalat zu bereiten, der dir beim Arbeiten die nötige Energie liefert.

Noch ein kleiner Ayurveda Hack

Pasta wird in unseren Breiten oft zusammen mit Käse oder Sahnesauce gegessen. Aus ayurvedischer Sicht ist das für den Körper eher weniger gut, da diese Kombi sehr schwer verdaulich ist. Viel besser und leichter bekömmlich sind Gemüsesaucen oder ein selbst gemachtes Pesto. Zucchini, Fenchel oder Paprika liefern wunderbare Zutaten für eine Pasta Sauce. Und probiere dein Pesto doch künftig mal mit Hefeflocken anstatt Parmesan?

Und? Welche Nudel wärst du? Du hast sicher beim Lesen schon die ein oder andere Idee gehabt? Teile doch gerne die Antwort auf deine eigene Nudelfrage in den Kommentaren. (Meine Mama wäre übrigens die Reisnudel, hat sie mir gerade eben verraten 🙂 )

Bis dahin – pass auf dich auf – deine Susanne

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Liebe Susanne
    Diese lockigen Nudeln hatte ich gar nicht auf dem Radar. Ich mache mich dann mal auf eine Entdeckungsreise und schaue, wie das ist, jede einzeln auf der Gabel aufzuspiessen. Ich kenne vor allem die «Hörnli», auch als Salat. Bei denen ist nach einer Kurve im Röhrchen schon Schluss, das muss ja nicht sein, finde ich jetzt!
    Vielen Dank für deinen Beitrag zur Blogparade #nudelfrage und ich nehme mir die Sache mit dem Käse mich. Ich persönlich habe damit zwar keine Probleme, probiere aber auch gerne Neues aus, auf Hefeflocken wäre ich jetzt nie gekommen.
    Herzlich
    Susanne

    1. Susanne

      Liebe Susanne, genau 🙂 bei den Hörnli ist einfach nach der ersten Kurve schon Schluss. Und ich glaube, deshalb schmecken sie auch nicht so gut, wie die Cellantini. Vielen Dank für diese schöne Blogparade, es hat sehr viel Spaß gemacht, den Artikel zu schreiben.
      Alles Liebe – Susanne

  2. Miriam

    Noch eine Pastavariante, deren Namen ich nicht kannte! Gesehen habe ich Cellantini bestimmt im Supermarkt, vielleicht auch mal gegessen, aber nie selbst zubereitet. Vielen Dank für die Inspiration, liebe Susanne!

    1. Susanne

      Hallo Miriam, es freut mich, wenn ich den Pasta-Horizont noch erweitern konnte. 🙂
      Viel Spaß beim ausprobieren.
      Alles Liebe, Susanne

Schreibe einen Kommentar

Lust auf mehr?

Komm in meinen Newsletter und lasse dich regelmäßig inspirieren, motivieren, anstecken, ermuntern oder einfach nur berieseln. 

Mentalcoach Langenau - Ulm

Meine aktuellen Blogartikel

Möchtest du mit mir reden? 

Dir hat der Artikel gefallen? Dann teile ihn einfach indem du den Link kopierst und hier verschickst:

Impressum | Datenschutz | Kontakt | 89129 Langenau (bei Ulm)