Mein Monatsrückblick Mai: Detox & Purpose

Blog mentale Gesundheit

Der erste Mai startete – klar – mit dem Tanz in den selbigen. Jesus George, eine Band, die ich das erste mal mit Anfang zwanzig live gesehen hatte, spielte und wir tanzten. Ein paar Tage später gab unsere Waschmaschine zu Hause nur noch ein paar Rauchzeichen von sich und meldete so ihr Ende an. Im Garten blühte der Flieder und pünktlich zu Pfingsten die Pfingstrosen. Du willst wissen, was sonst noch los war? Dann lies einfach weiter!

Last-Minute Ayurveda Detox

Das Frühjahr war kalt und nass und so bot ich – für ayurvedische Verhältnisse schon etwas spät – ein Last-Minute Detox Programm in der ersten Maiwoche an. Wir waren eine schöne Gruppengröße von sieben Teilnehmerinnen. Jede erhielt den Detox-Guide mit ausführlicher Beschreibung, Rezepten, Anleitungen und einer Einkaufsliste. In unserer WhatsApp-Gruppe beantwortete ich eine Woche lang alle Fragen, die Teilnehmerinnern motivierten sich gegenseitig und posteten ihre leckeren ayurvedischen Detoxmahlzeiten. In zwei Live-Calls lernten wir uns dazu noch persönlich kennen, was bei der Gruppengröße sehr gut möglich war.

Am Ende teilten die Teilnehmerinnen ihre teils völlig unterschiedlichen Erfahrungen und waren alle stolz, dass sie es durchgezogen hatten. Jede hatte für sich einiges herausgezogen, was sie beibehalten möchte. Es war auch für mich wieder eine tolle Erfahrung, zu sehen, was so ein paar wenige Detox-Tage im Körper schon bewirken können.

Frühjahrs Detox nach Ayurveda

Mental-Detox – mein neues 0 Euro-Produkt

Vom Frühjahrsdetox zum Mental-Detox. Schon länger reifte die Idee für dieses Workbook in meinem Hirn und vor zwei Wochen hat es dann das Licht der Online-Welt erblickt. Mit dem Workbook habe ich ein 20seitiges Schätzchen erschaffen, mit deren Hilfe du innerhalb einer Woche mental runterfahren kannst. Es gibt für jeden Tag der Woche eine kleine Übung, die du super in deinem Alltag integrieren kannst. Passend zu den Übungen gibt es Journaling-Vorlagen, die du für deine Gedanken gut nutzen kannst, die dich während deines mentalen-Entgiftungsprozesses begleiten. Und keine Sorge, du musst nicht sieben Tage auf das Handy verzichten, wobei das natürlich eine tolle Herausforderung wäre, wenn du das schaffen könntest. 😊 Vielleicht kreierst du daraus deine ganz eigene private Challenge? Wenn ja, dann lass es mich in den Kommentaren unbedingt wissen, vielleicht mag ich mitmachen.

Wenn du neugierig geworden bist, kannst du dir das Workbook hier herunterladen:

Blog your Purpose

Was für eine Challenge, die die wunderbare Judith Peters von Sympatexter da angeboten hatte. In 72 Stunden verbloggte ich mein Purpose, meine Bestimmung, was ich bewirken möchte. Da ging es dann wirklich ans Eingemachte. Denn, wer bin ich denn, dass ich hier irgendetwas bewirken könnte. Aber dieser Glaubenssatz hat sich dann doch relativ schnell verkrümelt. Und es bahnten sich so ganz langsam ein paar Gedanken ihren Weg und am Ende war er fertig, der Purpose-Blogartikel. Vor zwei Wochen wusste ich noch nicht mal, was dieses Purpose genau sein soll – und jetzt steht es schwarz auf weiß auf meinem Blog. Yeah, gutes Gefühl irgendwie.

coach für mentale gesundheit

Was sonst noch los war

Nach 9 Jahren heißt es Abschied nehmen. Uns Frauen wird ja nachgesagt, dass wir beim Thema „Auto“ megaemotional seien. Nun ja. Stimmt – was meine Person angeht. Anfang Mai trennte ich mich von meinem „Nuppi“, den ich neun Jahre lang gefahren hatte. 264.000 Kilometer hatte er auf der Uhr und es wurde Zeit für ein neues Vehikel. By by und danke für die vielen gemeinsamen Stunden on the road.

„Diesen Weg auf den Höhen… .“ Der Rennsteig rief zum Jubiläum. Der 50. Gutsmuths-Rennsteiglauf stand am 13. Mai im Kalender. Und eigentlich wollte ich den Halbmarathon wieder mitlaufen. Allerdings hatte mein Körper andere Pläne. Daher war ich nur als Fan dabei. Mein Mann knöpfte sich den Marathon vor und lief so schnell, dass ich ganz schön in Hektik kam, um rechtzeitig beim Zieleinlauf zu jubeln.

Eine Woche Urlaub. Eine Woche Garten. Das Wetter war bescheiden vorausgesagt, Dauerregen und kalt. Doch der Wettergott hatte wohl dann doch Mitleid mit mir. Über Himmelfahrt wurde es schön und so verbrachte ich dann doch noch viele Stunden in unserem „Wilden Obstgarten“. Einige Gemüsepflänzchen durften ins Beet ziehen, die Kartoffeln habe ich gesetzt und das Gras wurde an vielen Stellen gebändigt. Die erste Charge Marmelade konnte ich auch kochen: Rhabarber-Apfel – wobei ich dafür die letzten Äpfel unserer letztjährigen Apfelernte verarbeiten konnte. Im Juli werde ich vermutlich nochmal so eine Garten-Urlaubswoche planen.

Mein Blogrückblick auf Mai 2023

Im Mai habe ich recht wenig verbloggt. Aber ein bisschen was kam dann doch aus den Fingern:

Mein Monatsrückblick April: Hier. Jetzt. Leben!

Mein 12. Mai in 12 Bildern

Und mein Purpose Artikel: Was ich als Coachin, Frau und wilde Obstgärtnerin bewirken möchte

Was plane ich für den Juni 2023?

Wir fahren gemeinsam mit der DRK Rettungshundestaffel ins Martelltal. Mit über 250 an der Übung beteiligten Personen proben wir den Ernstfall. Neben dem DRK sind auch die Bergrettung der Gemeinde Martell, der Rettungsdienst des Weißen Kreuzes Südtirol beteiligt und noch weitere ehrenamtliche Organisationen beteiligt.

Mein LinkedIn-Account schlummert schon seit Anfang des Jahres vor sich hin. Der Juni wäre doch ein super Monat, um den mal zu aktivieren und ein bisschen mit Leben zu füllen.

Und dann ist der Juni natürlich der Monat mit dem längsten Tag und der kürzesten Nacht. Deshalb wird es im Juni viele Gartenabende am Lagerfeuer geben. Und auch sonst wird der Garten einiges an Zeit in Anspruch nehmen, denn die kleinen Pflänzchen möchten gepflegt werden, dass sie groß und ertragreich werden. Die reifen Beeren möchten geerntet werden und die Hängematte möchte ausgiebig genossen werden.

Ich wünsche dir einen großartigen, sonnigen und fröhlichen Juni. Schreibe mir gerne in die Kommentare, was deine Pläne für den Juni sind.

Bis dahin – pass auf dich auf – deine Susanne

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